Sizilien 07.09. - 02.10.2013

Tag 21 (Giardini-Naxos-Praia-a-Mare, ca. 530 km):

Für's Frühstück habe ich leider keine Zeit, da ich nicht weiß, wie es
mit der Fähre klappt. Scheint zu funktionieren, um 09:30 bin ich an,
um 10:00 auf der Fähre. Die Fähre ist deutlich größer als die auf der
Hinfahrt, ich klettere aber nicht auf Deck - zu stressig, zu warm...
Was ich aber nicht bedacht habe ist, daß einige Autofahrer immer
vergessen, ihre Alarmanlagen auszuschalten - das Pfeifen unter Deck
ist entnervend. Unglaublich: Sogar unter Deck versuchen Straßenhändler
(Bootshändler?) ihre Waren zu verkaufen. Die ersten 200 km sind lang-
weilige Autobahn, der Rest sehr viel interessanter: das Städtchen Morano
Calabro schmiegt sich mit seinen Häusern wie ein Handschuh um den
Berg, ein grandioser Anblick. An einer Tanke treffe ich eine Gruppe
Italiener mit BMW's, die mich auf der Autobahn schon einmal überholt
haben, und mich, angesichts meiner "alten" GS ansprechen. Eine Frau
spricht gutes Deutsch (da mein Italienisch leider wieder mal nicht reicht)
und erklärt mir, das sie in Garmisch-Partenkirchen auf einem BMW
Treffen waren und nun auf dem Heimweg sind. Sie wollen unbedingt
ein Gruppenfoto mit mir haben, was ich gerne erfülle. Sie merkt noch an,
daß es doch nett sei: Italiener, die nach Deutschland fahren und Deutsche,
die nach Italien fahren - ich muß ihr bedingungslos beipflichten. Die Fahrt
durch den "Parco Nazionale del Pollino" ist ein einziger Kurven- und
Kehrenrausch, die vermutlich nur noch von Einheimischen und vereinzelten
Touristen genutzte Straße windet sich wie eine gigantische Schlange um
die Berge. Vorher bemerke ich bei einer Durchfahrt durch ein Städtchen
ein merkwürdig schnarrendes Geräusch meiner BMW, das sich beim
Gasgeben verstärkt - der Spiegel ist es nicht, auch nicht die Hand-
protektoren, da fällt mein Blick zufällig nach unten: die Hupe scheppert
auf dem linken Auspuffkrümmer, nur noch von den Kabeln gehalten!
Ursache: die Ringschelle um den Sturzbügel, an dem die Hupe befestigt
war, ist gebrochen. Der Schaden wird mit Hilfe von 3 Kabelbindern
vorläufig behoben, weiter geht's. Knapp 30 km später merke ich, daß
der linke Spiegel bedenklich stark vibriert, ob der noch bis nach Hause
hält? Tut er nicht: in einer kleinen Kurve macht es auf einmal vernehmlich
"Knack" und der Spiegel liegt auf der Straße... Ich halte nicht an, was
sollte ich auch tun? Kleben geht nicht, andere Befestigungsmöglichkeiten
auch nicht, der Spiegel ist hin - die buckligen Straßen fordern allmählich
ihren Tribut... :-) Eine 3/4 Stunde später erreiche ich mein Tagesziel,
Praia a Mare, ein Städtchen, das offensichtlich von seinem Strand und
der Landschaft lebt, während der Himmel zusehends dunkler und
bedrohlicher aussieht. Das Hotel ist nicht auf Anhieb zu finden, mein
Wegpunkt liegt knapp 200 m daneben. Das Hotel ist recht groß, das
Zimmer in Ordnung. Noch vor dem obligatorischen Duschen und
Klamottenwechsel setze ich den noch intakten rechten Spiegel nach
links und drehe ihn um - hoffentlich hält der wenigstens... Den defekten
Spiegelarm muß ich dennoch rechts montieren, da mit ihm der Hand-
protektor befestigt ist. In der City ist nicht (mehr) viel los, merkwürdiger-
weise befindet sich an der schönen Strandpromenade kein einziges
Ristorante, nur Wohnhäuser. Aber auf der Hauptstraße findet sich was,
auch wenn sich bereits viele Geschäfte im Winterschlaf befinden, schließ-
lich lande ich in einem Cafe, das auch eine Art belegte Minipizzen
anbietet, die überraschend gut schmecken. Es beginnt zu regnen, aber
nach wenigen Tropfen scheint der Spuk schon wieder beendet zu sein.
Gegen 20:30 sind die Bürgersteige praktisch schon hochgeklappt,
während es in anderen Städten jetzt erst losgeht. Aus Vorahnung
vermutlich habe ich mir kurz vorher im örtlichen Supermarkt zwei
Büchsen Bier gekauft und im Hotelzimmer im Kühlschrank verstaut,
die werde ich nachher genüßlich vor dem Hotel süffeln... ;-)

Irgendwo unterwegs, ein
hübscher kleiner Stausee
Der Parco Nazionale del Pollino
- beeindruckende Landschaften
Morano Calabro - ein
bildhübsches Städtchen
Immer wieder tolle Ausblicke Die Straße macht
richtig Laune
Praia a Mare in Sicht (rechts) Das Wetter sieht nicht
sehr vertrauenswürdig aus

Tag 22 (Praia a Mare-Termoli, ca. 430 km):

Recht früh bin ich wach, zu früh... Was tun? Prüfen wir doch noch mal die
Hotelreservierungen auf dem Laptop, dabei fällt mir auf, dass das Zimmer
ungewöhnlich viele Steckdosen hat, das muß ausgenutzt werden: Laptop,
Smartphone, Kamera, Navi und die Actioncam bekommen frischen Saft. :-)
Nebenbei tausche ich die fast volle Speicherkarte der Kamera gegen eine
Reservekarte aus, sonst bleibt mir für Florenz nicht mehr genug Platz übrig
für neue Bilder. Diesmal nehme ich mir Zeit für's Frühstück, nach dem
üblichen Beladungs- Prozedere geht's los. Der erste Teil der Strecke nach
Termoli macht Spaß, die kurvige und flotte Landstraße sowie die Bergland-
schaft lassen die Fahrt nicht langweilig werden. An einer Tankstelle habe ich
eine Idee: Florenz ist schließlich keine Kleinstadt, vielleicht gibt's dort einen
BMW Händler, der einen Ersatzspiegel hat? Ich rufe bei "meiner" BMW
Niederlassung in Bonn an und frage nach. Die Kollegen schicken mir eine
SMS mit der Adresse eines Händlers, den werde ich am Montag, wenn
möglich, aufsuchen. Der weitere Streckenverlauf ist eintönig und trostlos:
die Ebene wird von der schnurgeraden Straße entzweigeschnitten, Kurven
gibt es praktisch nicht. Foggia bietet auch keinerlei Abwechslung, jedenfalls
beim Durchfahren der Tangente. Dennoch gibt es überraschend viel
"Verkehr": zwischen Foggia und Termoli stehen etwa alle 500 m sommerlich
gekleidete Damen am Straßenrand und warten anscheinend auf den Bus
oder so... Mein Hotel liegt im Zentrum der winzig kleinen (vermutlich nicht
mal 500 m² groß) Altstadt, die nicht direkt angefahren werden kann. Was
nun? Wieder am Hafen parken und das Gepäck mühsam ins Hotel schleifen?
Ich sehe mir das "Einfahrt verboten" Schild genauer an und lese daraus,
daß man zum Be- und Entladen zwischen 07:00 und 20:00 für 30 min ein-
fahren darf, was ich denn auch tue. Die Altstadt wird von einer Ringstraße
umkreist, ins eigentliche Zentrum dürfen dann aber wirklich nur noch
Einheimische. Das reicht mir aber, mein Hotel ist nur 100 m von der Ring-
straße entfernt, das schaffe ich spielend. Das Hotel ist kein Kasten im
üblichen Sinn, es ist in einem Wohnhaus untergebracht, die Zimmer sind
auf angrenzende Häuser verteilt. Das Zimmer ist prima, der junge
Rezeptionist spricht Englisch und nach einer Dusche geht es mir auch
wieder besser nach der Schwüle der Ebene. Er merkt noch an, daß es mit
dem Motorrad in gut 4 Std. bis Florenz zu schaffen sei... Ich weiß zwar,
daß Italiener gerne schnell fahren, aber das halte ich dann doch eher für
ein Gerücht. Solange das Fotolicht noch gut ist, spaziere ich durch die
schmucke Altstadt und suche nach leicht zu findenden Fotomotiven. Die
"Neustadt" hat außer der üblichen, umtriebigen Piazza nicht viel zu bieten,
eher italienischer Kleinstadt- Durchschnitt. Eine Gelateria mit einem wirklich
gut gemachten Eis ist dennoch rasch gefunden, der anschließende Strand-
besuch offenbart eine recht großen, schönen Sandstrand. Für's Abend-
essen ist's noch zu früh, mir schmerzt der Rücken auch so sehr, daß ich
mich im Zimmer eine Stunde langlege. Als ich zwecks Nahrungsaufnahme
zurück in die Neustadt wandere, ist diese wie ausgewechselt: Ganz Italien,
was sage ich, ganz Termoli ist auf den Beinen, man kann kaum durch die
Menschenmassen laufen. Ein offenes Ristorante ist schnell ausgemacht,
mein Menü (Pasta mit Cremesauce und Trüffeln, hinterher ein Tiramisu),
eher solider Durchschnitt, keine Offenbarung wie z. B. in Agrigent. Der
morgige Tag macht mir ein wenig Sorgen, einerseits wg. der langen
(585 km) Strecke, andererseits wg. der Wettervorhersage: die Regen-
wahrscheinlichkeit liegt für Florenz laut Wettervorhersage bei gut 80%...
Die Italiener sind echte Machos und Frauentypen: eine Gruppe von
etwa 12-15 jährigen Jungen sieht auf der Piazza eine Gruppe gleich-
altriger Mädchen auftauchen, es geht ein großes Gejohle los und einer
der Jungs stürmt förmlich auf die Gruppe Mädchen zu und knutscht eine
nach der anderen ab, ob die nun will oder nicht... :-)  Bis 23:30 sitze ich
auf der Piazza uns sehe dem bunten Treiben zu.  

Termoli - Blick auf die Kirche Eindrucksvolles
Blumenensemble
Blick auf das Meer
und den Strand
Der Stadtturm Die Altstadt von Termoli
vom Strand aus
Die Piazza lädt zum
Verweilen ein

Tag 23 (Termoli-Florenz, ca. 615 km):

Nach dem Frühstück geht es direkt auf die Bahn, heute müssen Kilometer
gemacht werden. Kurz hinter Termoli kann ich an einer Tanke mit Automat
für 20 Euro tanken, da weiß ich aber noch nicht, daß auf der Bahn durch
die Abruzzen Richtung Rom für satte 97 km (!) keine weitere Tanke mehr
auftaucht... Der Sprit reicht zum Glück bis dahin, eine Pause ist nach 2 1/2
Stunden Autobahn aber auch dringend nötig. Noch ist es trocken. Aber nicht
lange: 25 km vor Rom nötigt mich ein kurzer, aber heftiger Wolkenbruch,
zumindest die Regenhose anzuziehen. Da es die meiste Zeit immer wieder
tröpfelt, bleibt die Hose bis zur nächsten Pause erstmal an. Bald muß ich
jedoch "Vollzeug" setzen, es kübelt wie aus Eimern. 30 km vor Florenz suche
ich Zuflucht an einer Tanke unter einem riesigen Sonnenkollektor (!). Die
Rechnung für die lange Autobahnfahrt von Termoli bis nach Florenz folgt an
der Mautstelle: satte 39 Euro, das gibt meine Viacard nicht mehr her. Am
Automaten meldet sich ein Assistent, dem ich klarmachen kann, daß ich den
Rest mit der Kreditkarte bezahlen möchte, das klappt zum Glück.  Das Hotel
ist schnell gefunden, zum Glück ist am Sonntag in Florenz nicht allzuviel
Verkehr. Das Zimmer ist einfach, aber brauchbar. Nach der obligatorischen
Dusche kann ich den Moppedschlüssel nicht finden - sollte ich den am
Mopped gelassen haben? Da ist er nicht, aber wo dann? Erst, als ich alle
Gepäckstücke durchsucht habe und langsam Panik aufkommt, fällt es mir
blitzartig wieder ein: Ich hatte für morgen die Wanderschuhe aus dem linken
Koffer geholt und da ich dann keine Hand mehr frei hatte, die Schlüssel in
den rechten Schuh gesteckt - selber Schuld, du Dussel!  Ab in die City, die
Kathedrale wird als Erstes angesteuert, ein bemerkenswertes und wunder-
schönes Kunstwerk der Architektur. In einem Souvenirshop erstehe ich noch
ein T-Shirt, den Verkäufer verblüffe ich noch mit dem T-Shirt Falttrick...
Leider schüttet es schon wieder, daher suche ich an einer Straßenecke
Unterschlupf unter einem Vordach. Mit Verblüffung stelle ich fest, daß die
auch hier zahlreichen Straßenverkäufer blitzschnell ihr Portfolio von den
üblichen Gimmicks auf Regenschirme und Ponchos umgestellt haben - die
sind sehr flexibel. Es ist erstaunlich kühl geworden, morgen werde ich die
"Island-" Jacke mitnehmen. Leider haben die Uffizien am Montag Ruhetag
- Mist... Mal sehen, was sich sonst noch so anstellen lässt. Noch recht lange
habe ich  mich mit einem deutschen Pärchen unterhalten, das bereits viel
gereist ist und viel erzählen kann - Nett!

Florenz:
Die Kathedrale...
...offenbart aus jeder... Perspektive...
...beeindruckende... ...Details und...
...reizvolle Ansichten... ...außer bei Platzregen!

Tag 24 (Florenz-Besichtigungstour):

Zuerst suche ich den gut 3 km entfernten BMW Händler auf, in der schwachen
Hoffnung, dort einen neuen Spiegel ergattern zu können - haben sie aber nicht,
vermutlich ist das Mopped für die Italiener einfach zu alt. Dann werden die
zahlreichen Sehenswürdigkeiten aufgesucht, als da wären: die Kathedrale, die
Ponte Vecchio, die David Statue (nur die Kopie, das Original steht heute im
Museum), die eindrucksvolle Piazza della Signoria, die Piazzale Michelango
und was weiß ich noch alles. Unterwegs treffe ich tatsächlich noch einmal
das deutsche Pärchen von gestern Abend wieder, die gerade mit ihrer
Besichtigungstour anfangen. Heute nerven mich die beim teils kräftigen Regen
recht aggressiv werbenden Straßenverkäufer, alle 20 m heisst es "Umbrello?
Poncho?". Ich suche lange nach einem geöffneten Café, aber alles voll besetzt.
Ristorante wären kein Problem, aber Hunger habe ich derzeit nicht. Schließlich
finde ich was und bestelle nur aus Verlegenheit eine Limo, die Dose kostet satte
4 Euro (immerhin mit Glas und Eiswürfeln drin)... Ich brauche dringend etwas
Ruhe, daher haue ich mich im Hotel 2 Stunden aufs Ohr, danach zeigt sich
Florenz wettermäßig  von einer etwas besseren Seite. Ich wandere noch einmal
durch die City und erklimme am anderen Flußufer die Piazzale di Michelangelo,
in der Hoffnung, daß sich der steile Aufstieg über die lange Treppe lohnt. Es
lohnt sich definitiv: der Ausblick auf die Florentiner Altstadt mit einem dra-
matischen Sonnenuntergang hat außer mir zahlreiche andere Touristen mit
Kameras, Stativen, Smartphones und Videokameras auf die Piazzale gelockt.
Und über Allem wacht David (schon wieder einer...?) und sieht auf die Stadt
zu seinen Füßen herunter. Ich entscheide mich für ein Ristorante auf der Piazza
della Signoria, wohl wissend, daß es dort sicherlich teurer als anderswo sein
wird, aber ich möchte noch ein wenig die Aussicht genießen. Die ersten
Ristorante haben bereits Heizstrahler für die Kunden draußen aufgebaut. Es
keimt etwas Wehmut in mir auf - mein letzter Abend in Italien, der Urlaub
neigt sich dem Ende zu. 

Neuester Trend: Städte-
besichtigung mit Segway
Die Piazza della Signoria... ...mit dem Neptunbrunnen

 
Michelangelo's David Perseus mit dem
Haupt der Medusa
Die Ponte Vecchio
     
Die Kirche Santa Croce Interessante Fassaden-
gestaltung
Der Dom beeindruckt
auch im Innenraum...
...mit farbenprächtigen Bildern Vollkommen zugeparkt! Die Ponte Vecchio bei
besseren Sicht- und
Wetterverhältnissen
Blick von der Piazzale
Michelangelo auf die
Altstadt von Florenz
Noch ein David... Die Fotografen warten
auf den perfekten Moment

 

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TIPP:
- Italiener sind (Achtung, Klischee!) überaus gesellig, gesprächig,
  temperamentvoll wie ihre Vulkane, großherzig, kinderliebend,
  etwas arrogant, stolz, positiv dem Leben und der Liebe zugewandt,
  als Verkehrsteilnehmer unberechenbar, oft laut, chaotisch, sonnen-
  gebräunt, Pizza- und Pasta- verrückt, die Frauen modebetont, die
  Männer cool - in vielerlei Hinsicht sind sie konträr zu uns Deutschen:
  nüchtern, effektiv, effizient, eher familienfeindlich, blaß, unspektakulär,
  - keine Ahnung, warum sie anscheinend gerade uns so ins Herz
  geschlossen haben...
- Ich ernte überwiegend positive Reaktionen auf mich als Deutscher,
  Motorrad- und BMW- Fahrer - die Italiener sind ein überaus
  freundliches Volk, wie ich zum wiederholten Male feststellen kann.
  Natürlich gibt es Sprachprobleme - je kleinstädtischer, umso weniger
  Englisch wird gesprochen, aber das ist buchstäblich nie ein Problem
  in Italien: Mittels Gestik, Mimik und einzelner Wortfetzen (mit
  Händen und Füßen), klappt es quasi immer, sich verständlich zu
  machen. Die Italiener haben anscheinend nie Probleme, sich auf
  Ausländer einzustellen, ein Umstand, der sie mir auf Ewig
  sympathisch macht. Generell kann man aber feststellen: je jünger
  der Gesprächspartner, desto eher kommt man mit Englisch voran,
  die Älteren können öfter sogar etwas Deutsch.
- Es stimmt, was in einem alten Film mit Jack Lemmon (Avanti, Avanti)
  über Italien gesagt wurde: Italien ist nicht mur einfach ein Land, es ist
  ein Gefühl...
- Meine persönliche "Bestenliste" für Sizilien: Taormina und die Isola
  Bella (wer das nicht gesehen hat, hat Siziliens "Essenz" verpasst),
  Agrigent und das "Valle del Templi", Stromboli und Ätna, Cefalu und Noto.

Letztes Update: 13.10.2013